Die Idee

Atrium mit Pool

Wir schwimmen in Ideen

Genawo steht für gemeinschaftliches, nachbarschaftliches Wohnen. Aber auch für nachhaltiges Wohnen im Einklang mit der Natur. Wir wollten etwas tun für Mensch und Natur: Verantwortung tragen. Nicht weiter den Boden versiegeln, sondern Altbestand renovieren und nutzen. Und das ist uns gelungen.

Aus der Verbindung von Mensch und Natur entsteht viel Schönes. Wir haben unseren Gemüse- und Kräutergarten direkt vor der Haustür, kultivieren eine Bienenwiese und viele Obstbäume. Die Kinder lieben das Lagerfeuerplatzl, das Trampolin, den Fußballplatz, die direkte Nähe zum Teufelsbach.

Drinnen haben wir eine Gemeinschaftsküche, einen langen Schwimmkanal, ein Atelier, eine Werkstatt, einen großen Keller, eine Waschkuchl, eine Gästewohnung, ein Café mit offenem Bücherschrank und einen wunderschönen Festraum mit Kamin. Und natürlich unser großes, helles Atrium mit den riesigen, sattgrünen Bananenpflanzen (geerntet wird hier übrigens auch regelmäßig).


Soziokratie kurz erklärt

Unser Hof ist nach dem Prinzip der Soziokratie organisiert – einer aus den Niederlanden stammenden Organisationsform. Wir haben Arbeitskreise, die basisdemokratisch nach dem Konsentprinzip entscheiden. Wenn wir in diesen Kreisen Beschlüsse fassen, werden alle Mitglieder gehört. Bei unterschiedlichen Auffassungen gewinnt nicht automatisch der Vorschlag, der die meisten Stimmen bekommt, sondern wir suchen Lösungen, die von allen mitgetragen werden. Im Hinblick auf die Gemeinschaft und unsere gemeinsamen Ziele. Durch die Arbeitskreise wird relativ autonom in Kleingruppen entschieden. Das geht schnell und schafft klare Strukturen. Die wiederum wichtig sind, um Konflikte zu vermeiden.

Die Idee zur Mayr in der Wim

Auf geschichtsträchtigem Fundament

Die Idee zur Mayr in der Wim

spinnen wir gemeinsam Fäden

Die Idee zur Mayr in der Wim

und ernten, was wir säen